DAS WAR DIE OPTI 2024!

Nachhaltigkeit war eines der zentralsten Themen der OPTI und wurde auch 2024 wieder in unterschiedlichsten Formen aufgegriffen, diskutiert und in diesem Jahr sogar prämiert.

Auch wir waren mit am Start!

Nachhaltigkeit (er)lebbar machen: Nachhaltigkeit ist viel mehr als nur ein kurzlebiges Thema, das dem Zeitgeist entspricht. Aus diesem Grund hat die opti, in Zusammenarbeit mit der Interessensgemeinschaft (IG), den SUSTAINABILITY HUB (Halle C4 / Stand 353) ins Leben gerufen, um dort wichtige Nachhaltigkeitsthemen zu diskutieren und spannende Projekte vorzustellen. Auch dieses Jahr gab es wieder viele spannende Vorträge und Diskussionsrunden am SUSTAINABILITY HUB in Zusammenarbeit mit der IG Nachhaltigkeit.

Es wurde der erste opti SUSTAINABILITY AWARD vergeben!!

2024 ging die opti zusammen mit der IG Nachhaltigkeit noch einen Schritt weiter: Ideen und Projekte für mehr Nachhaltigkeit in der Branche wurden ausgezeichnet und bekamen so mehr Aufmerksamkeit. Der Award wurde mit 5.000 € dotiert! Der diesjährige Gewinner Andreas Schmidt von Augenblick Brillen Kontaktlinsen GmbH kann dieses Geld nun in ein weiteres nachhaltiges Projekt investieren und so noch mehr bewegen. Zudem wurde eine Trophäe übergeben, welche die nachhaltige Augenoptik widerspiegelt. Hergestellt aus recycelten, nachhaltigen und regionalen Materialien in einer Zusammenarbeit der IG Mitglieder Koberg und Tente, Marcus T. und der Wardakant.

Der Sustainability Award

Ideen und projekte im thema nachhaltigkeit werden ausgezeichnet

Das Interesse war groß, als am opti SUSTAINABILIY HUB der erste opti SUSTAINABILITY AWARD verliehen wurde. Der Preis ging an Augenblick Brillen Kontaktlinsen GmbH im rheinland-pfälzischen Wirges. Geschäftsführer Andreas Schmidt und sein Team wollten den ökologischen Fußabdruck des Unternehmens so klein wie möglich halten, wichtig war ihnen auch, den sozialen Aspekt in ihrem Umfeld und im Augenblick-Team selbst zu berücksichtigen. Erreicht haben sie das u.a. durch die Umstellung auf LED-Beleuchtung inkl. Bewegungsmelder und den Wechsel vom Direktwasser-Anschluss auf ein geschlossenes Filtersystem.

1. Platz: Andreas Schmidt, Augenblick Brillen Kontaktlinsen GmbH
2. Platz: Johanna Förster, Förster Optik GmbH
3. Platz: Thomas Doeha, Fa. A. Dornseifer e.K.

Das Hamburger Tuckerboot

Ein nachhaltiges Boot im Hamburger Yachthafen

Ursprünglich war dieses Boot für das raue Elbrevier gedacht, um dort im Einsatz als robustes Arbeitsboot im Hamburger Hafen zu dienen. Im Yacht Bau werden hauptsächlich kalt härtende Kunststoffe (GFK), Klebstoffe auf Basis von Polyester- und Epoxidharz eingesetzt. Auch die Schleifrückstände aus geschliffenen Brillengläsern finden eine Verwendung im Tuckerboot.

Ziel des Vorhabens ist es ein Boot herzustellen, welches:

  • aus einem maximalen Anteil nachwachsender Rohstoffe besteht
  • einen möglichst geringen Verbrauch von CO2 während der Bauphase
  • möglichst wenig CO2 im Betrieb ausstößt

Nachhaltige Recyclingprojekte

Exakte Untersuchungen und analyse des schleifschlamms

Derzeit finden weitere Analysen und Versuche in einem Labor statt. In Kürze erfahrt Ihr hier mehr!