Kock Brillen
Wir fertigen Deine Brille nachhaltig
Kock Brillen
Wir fertigen für Dich!
Kock Brillen Kompetenz seit 1982
Leidenschaft zur Perfektion
Mit viel Einfühlungsvermögen, Fachwissen und gepaart mit modernster Technik, kümmern wir uns um Ihr Sehen und Aussehen. Seit über drei Jahrzehnten stehen wir für modische Brillen internationaler Designer und Kontaktlinsen, die einen vergessen lassen, dass man sie trägt. Lassen Sie sich von unserer riesigen Auswahl an Brillenfassungen inspirieren und suchen Sie sich Ihre Kock-Brille aus.
Echtes Bochumer Original
Im Bochumer Süden sind wir seit jeher fest verwurzelt und mit zwei Filialen für Sie da. Kock Brillen steht für traditionelle Werte wie Qualität, Verlässlichkeit und besten Service. Wir nehmen uns für Ihre Augen viel Zeit und beraten Sie leidenschaftlich, individuell und ausführlich. Herzlich gern!
Echtes Handwerk, echter Service.
In unserer hauseigenen Werkstatt am Standort Bochum Weitmar-Mark machen wir uns ans Handwerk, wenn es darum geht, Ihre perfekte Brille anzufertigen.
Ob sorgfältige Handarbeit oder mit modernster Technik: Reparaturen, Anpassungen und Nachbearbeitungen von Brillenfassungen und Gläsern können wir hier schnell und sicher vornehmen. Mit viel Erfahrung und Fingerspitzengefühl kreieren wir Ihre persönliche Brille.
Nachhaltigkeit
Neben Fassungsfirmen, welche Brillen aus recycelten Materialien und/oder selbst in Nachhaltiger Produktion fertigen, möchten auch wir hier Zeichen setzten. Als erstes Unternehmen in Bochum nutzen wir aus diesem Grund das System der Schleifwasseraufbereitung von Wardakant. Hierdurch wird nicht nur Wasser gespart, sondern es werden auch Schleifreste gesammelt, wiederverwendet und verschwinden somit nicht als Mikroplastik im Müll. Zum Energiesparen sind unsere Geschäftsräume zusätzlich fast zu 100% auf LED-Leuchtmittel umgerüstet.
Mikroplastik
Wo genau liegt das Problem?
Was ist eigentlich das Problem und warum Augenoptiker im Fokus stehen?!
Brillengläser bestehen zumeist aus Kunststoff. Mit der richtigen Stärke und Beschichtung werden sie angeliefert – so groß, dass sie auf jeden Fall die ausgesuchte Brillenfassung abdecken. Allerdings müssen die Gläser von der Fassung gehalten werden und dafür haben viele Augenoptiker ihre eigene Werkstatt im Haus. Im Schleifautomaten werden die Brillengläser angepasst. Beim Prozess des sogenannten „Einschleifens“ nimmt das Kühlwasser des Automaten die entstandene Wärme und Schleifreste auf. Es handelt sich bei dem entstehenden Schleifschlamm um Mikroplastik, das noch immer im Abwasser entsorgt werden kann.
Bislang gab es einfach keine Lösung, die zugeschnitten auf die Werkstätten eines Augenoptikers handhabbar war. Nun ist es nicht mehr nötig, die Entsorgung des „Abfalls“ über das Abwasser vorzunehmen, denn es gibt jetzt ein Filtersystem, dass die feinen festen Bestandteile dieses speziellen Prozesswassers filtert – die TideKlar. Das Mikroplastik kann trocken entnommen, gesammelt und einer weiteren Verarbeitung zugeführt werden. Hier gibt es bereits einige Ideen, was man aus dem Kunststoffpulver fertigen kann.
Bei einfachen Brillengläsern entstehen im Durchschnitt pro Glas ca. 7,5 g Schleifabfall. Was zunächst nach wenig klingt, zeigt seine eigentliche Dimension bei der Gesamtbetrachtung. Pro Jahr wurden allein in Deutschland knapp 40 Mio. optische Gläser verkauft und verarbeitet – viele dieser Gläser weisen jedoch auch höhere Stärken und dadurch dickeres Material auf, womit der Materialabtrag beim Einschleifen sogar noch größer ausfällt. Hochgerechnet auf das einfache Brillenglas ergeben sich schon 300.000 kg Schleifabfall – ohne Wasser wohlgemerkt! Aufgelöst im Schleifwasser bedeutet das weit mehr als 300 Mio. Liter belastetes Abwasser – eine Umweltsünde!
Betrachtet man die Anzahl der Augenoptikergeschäfte in Deutschland, ist schnell klar, welche Verantwortung Sie jetzt übernehmen können. Unterstützt durch Ihre Entscheidung, eine nachhaltige Brille kaufen zu wollen, haben wir in diese Filteranlage investiert und gehen aktiv gegen Mikroplastik im Abwasser vor.
Vom Rohglas zum Brillenglas
Wie Deine neue Brille entsteht
1.
Das Runde muss in das Eckige
Das große runde Brillenglas vom Glashersteller wird so angeliefert, dass es Deine neue Fassung auf jeden Fall abdeckt. Es steht also auf jeder Seite über und passt noch nicht hinein.
2.
Anpassung des Glas-Rohlings
Die Gläser müssen in Form geschliffen werden, damit sie in die Fassung passen. Der Vorgang heißt „Einschleifen“ und geschieht in einem Schleifautomaten mit Wasserkühlung.
3.
Auffangen der Schleifrückstände
Das Kühlwasser des Automaten nimmt die Schleifreste auf. Diese werden nun im angeschlossenen Filtersystem herausgefiltert, getrocknet, gesammelt und recycelt.
4.
Einsetzen der Brillengläser
Sind nun beide Gläser an Deine Fassung angepasst, werden sie eingesetzt und Deine neue Brille ist fertig. Besser sehen ohne Umweltsünde – ganz im Sinne der Nachhaltigkeit.
TideKlar auf der Opti 2024
DAS WAR DIE OPTI 2024! Nachhaltigkeit war [...]
Pandoo-Bambusprodukte
Wie sich bei dem Namen schon vermuten lässt, handelt es sich bei Pandoo ausschließlich um Produkte aus Bambus. Mit Pandoo Produkten sollen Meere, Wälder und der Rest unseres Planeten geschützt werden. Zudem trägt das Unternehmen einen Teil zur Aufforstung bei und bietet eine Menge toller Produkte an.
Wellenenergie als Stromlieferant
Die Wave Swell Energy Technologie bietet nicht nur die Gewinnung sauberer Energie sondern bietet für das Problem der Küstenerosion eine Lösung. Das System fungiert als Wellenbrecher vor den Küsten und leistet so kostengünstigen Küstenschutz, im Gegensatz zu den traditionellen ingenieurtechnischen Strukturen.
Professor schwimmt für die Donau
Die Donau ist der internationalste Fluss der Erde – 10 Länder durchfließt er und hat ein großes Problem. Die Verschmutzung! Besonderen Fokus legt cleandanube, das Projekt, das einen wichtigen Beitrag zum Gewässerschutz leistet, auf das Problem Mikroplastik. Als solches werden Plastikteile bezeichnet die kleiner als 5 mm sind oder auch gar nicht mit dem bloßen Auge zu erkennen.
Mission Förde in Flensburg räumt auf
Bei einer Aktion im Museumshafen Flensburg konnten die gut vernetzten Mitglieder 16 Taucher zusammenfinden. Sie sammelten insgesamt 300 Kilogramm Müll aus dem Hafen, den das Technische Betriebszentrum in Flensburg entgegennahm und fachgerecht entsorgte. Ein Highlight dabei war ein großer Beutel voller Schmuck, der natürlich zu Spekulationen führte und der Polizei übergeben wurde. Um nur von einem der Einsätze zu berichten.
Guppyfriend-Beutel gegen Mikroplastik
Das Unternehmen Guppyfriend macht mit ihrem entwickelten Waschbeutel darauf aufmerksam, dass sich bei jedem Waschgang kleine Fasern von unseren Kleidungstücken lösen und mit dem Abwasser in unseren Wasserkreislauf eingespült werden. Die Lösung für das Problem ist ganz einfach.