Wardakant
B2C-LP-01-Optik-Vollmann-Gnarrenburg2023-11-14T16:04:13+01:00

Vollmann Optik-Uhren-Schmuck

Wir fertigen Deine Brille nachhaltig

Vollmann Optik-Uhren-Schmuck

Wir fertigen für Dich!

Vollmann Optik-Uhren-Schmuck überzeugt mit kompetenter Beratung und als nachhaltiger Betrieb

Das moderne Fachgeschäft in der Hindenburgstraße 36 in Gnarrenburg verbindet Kompetenz und High-Tech mit individuellem Service und ausgeprägtem Traditions- und Qualitätsbewusstsein. „Wir nehmen uns Zeit für Sie und informieren Sie gern“, betont Augenoptikermeister und Uhrmacher Björn Vollmann. Kompetent, individuell und umfangreich zu beraten, verbunden mit sehr gutem Service, ist das Credo bei Vollmann. Ob Brillen, spezielle Sportbrillen oder Kontaktlinsen, Björn Vollmann und sein Team nehmen sich Zeit für die Kunden, überprüfen die Augen mit Genauigkeit, Kompetenz und hochwertigen Geräten, passen Gläser, Brillenfassungen und Linsen an. Zu den Dienstleistungen des Fachgeschäftes gehört neben der Sehanalyse auch der Führerschein-Sehtest.  Eine große Auswahl an Brillenfassungen wird gezeigt.

Mit dem Wasserfilter- und Kühlsystem TideKlar von Wardakant werden die Brillengläser energieeffizient, wassersparend und umweltbewusst geschliffen. Durch diese neue innovative Technologie gelangt kein Mikroplastik in die Umwelt.

Ein kleines, feines Sortiment prägt die Schmuck- und Uhrenabteilung. Dazu gehören ebenfalls traumhafte Trauringe sowie Antragsringe zweier namhafter Hersteller. In der eigenen Werkstatt können sowohl Uhren und Schmuck als auch Brillen repariert werden.

Mikroplastik

Wo genau liegt das Problem?

Was ist eigentlich das Problem und warum Augenoptiker im Fokus stehen?!

Brillengläser bestehen zumeist aus Kunststoff. Mit der richtigen Stärke und Beschichtung werden sie angeliefert – so groß, dass sie auf jeden Fall die ausgesuchte Brillenfassung abdecken. Allerdings müssen die Gläser von der Fassung gehalten werden und dafür haben viele Augenoptiker ihre eigene Werkstatt im Haus. Im Schleifautomaten werden die Brillengläser angepasst. Beim Prozess des sogenannten „Einschleifens“ nimmt das Kühlwasser des Automaten die entstandene Wärme und Schleifreste auf. Es handelt sich bei dem entstehenden Schleifschlamm um Mikroplastik, das noch immer im Abwasser entsorgt werden kann.

Bislang gab es einfach keine Lösung, die zugeschnitten auf die Werkstätten eines Augenoptikers handhabbar war. Nun ist es nicht mehr nötig, die Entsorgung des „Abfalls“ über das Abwasser vorzunehmen, denn es gibt jetzt ein Filtersystem, dass die feinen festen Bestandteile dieses speziellen Prozesswassers filtert – die TideKlar. Das Mikroplastik kann trocken entnommen, gesammelt und einer weiteren Verarbeitung zugeführt werden. Hier gibt es bereits einige Ideen, was man aus dem Kunststoffpulver fertigen kann.

Bei einfachen Brillengläsern entstehen im Durchschnitt pro Glas ca. 7,5­ g Schleifabfall. Was zunächst nach wenig klingt, zeigt seine eigentliche Dimension bei der Gesamtbetrachtung. Pro Jahr wurden allein in Deutschland knapp 40­ Mio. optische Gläser verkauft und verarbeitet – viele dieser Gläser weisen jedoch auch höhere Stärken und dadurch dickeres Material auf, womit der Materialabtrag beim Einschleifen sogar noch größer ausfällt. Hochgerechnet auf das einfache Brillenglas ergeben sich schon 300.000­ kg Schleifabfall – ohne Wasser wohlgemerkt! Aufgelöst im Schleifwasser bedeutet das weit mehr als 300­ Mio. Liter belastetes Abwasser – eine Umweltsünde!

Betrachtet man die Anzahl der Augenoptikergeschäfte in Deutschland, ist schnell klar, welche Verantwortung Sie jetzt übernehmen können. Unterstützt durch Ihre Entscheidung, eine nachhaltige Brille kaufen zu wollen, haben wir in diese Filteranlage investiert und gehen aktiv gegen Mikroplastik im Abwasser vor.

Vom Rohglas zum Brillenglas

Wie Deine neue Brille entsteht

1.

Das Runde muss in das Eckige

Das große runde Brillenglas vom Glashersteller wird so angeliefert, dass es Deine neue Fassung auf jeden Fall abdeckt. Es steht also auf jeder Seite über und passt noch nicht hinein.

2.

Anpassung des Glas-Rohlings

Die Gläser müssen in Form geschliffen werden, damit sie in die Fassung passen. Der Vorgang heißt „Einschleifen“ und geschieht in einem Schleifautomaten mit Wasserkühlung.

3.

Auffangen der Schleifrückstände

Das Kühlwasser des Automaten nimmt die Schleifreste auf. Diese werden nun im angeschlossenen Filtersystem herausgefiltert, getrocknet, gesammelt und recycelt.

4.

Einsetzen der Brillengläser

Sind nun beide Gläser an Deine Fassung angepasst, werden sie eingesetzt und Deine neue Brille ist fertig. Besser sehen ohne Umweltsünde – ganz im Sinne der Nachhaltigkeit.

Mehr über Vollmann Optik

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