Wardakant
DOCKs-Optik-Hörakustik-GmbH2023-11-14T16:01:12+01:00

DOCKs. Optik & Hörakustik GmbH

Wir fertigen Deine Brille nachhaltig

DOCKs. Optik & Hörakustik GmbH

Wir fertigen für Dich!

Wir gehen den Weg gemeinsam

Mit dem gesamten DOCKs. Team analysieren wir kontinuierlich Prozesse und Verhaltensweisen in unserem Betrieb. Mit jedem kleinen Detail, das wir verbessern, sind wir unserem Ziel CO2 neutral & nachhaltiger zu sein, ein Stück näher.

In allen Wasserreserven der Erde lassen sich mittlerweile Spuren von Mikroplastik und anderen industriellen Abfällen nachweisen. Bei der Fertigung von optischen Gläsern fällt Mikroplastik an, das normalerweise mit dem Schleifwasser in das Abwasser und irgendwann wieder in unser Trinkwasser gelangt. Dies lässt sich jedoch durch ein ökologisches Wassermanagement mit effektiver Wasserfilterung vermeiden. Dies war die Triebfeder für unsere Entscheidung, das Wardakant System bei DOCKs. einbauen zu lassen und eine gute Investition zugunsten der Umwelt zu tätigen. Dieses System entfernt effektiv Verschmutzungen und Mikroplastik aus dem Schleifwasser. Das dabei gesammelte Mikroplastik wird dem Recycling zugeführt und schließt somit eine Kette der Wiederverwertung von Ressourcen. Gleichzeitig spart das System über 90% des Trinkwassers, welches vorher für diesen Fertigungsprozess verbraucht wurde, da es einen geschlossenen Kreislauf nutzt und lediglich verdunstetes Wasser ersetzt wird.

Nachhaltigkeit ist nicht nur eine Frage des Materials, sondern auch der Wertschätzung, die wir einem Produkt entgegenbringen. Zu viele Artikel werden für den kurzlebigen Gebrauch angeschafft, Ihre Haltbarkeit ist nur von kurzer Dauer und sie werden schnell weggeworfen und ersetzt. Wir bei DOCKs. sind der Überzeugung, mit ausgewählten Produkten und guter Beratung, Werte zu schaffen die Sie über Jahre begleiten. Nicht immer muss es ein neues Brillengestell sein, gerne wechseln wir auch nur die Brillengläser und sie haben weiterhin Freude an Ihrer neuen “alten Brille”.

Mikroplastik

Wo genau liegt das Problem?

Was ist eigentlich das Problem und warum Augenoptiker im Fokus stehen?!

Brillengläser bestehen zumeist aus Kunststoff. Mit der richtigen Stärke und Beschichtung werden sie angeliefert – so groß, dass sie auf jeden Fall die ausgesuchte Brillenfassung abdecken. Allerdings müssen die Gläser von der Fassung gehalten werden und dafür haben viele Augenoptiker ihre eigene Werkstatt im Haus. Im Schleifautomaten werden die Brillengläser angepasst. Beim Prozess des sogenannten „Einschleifens“ nimmt das Kühlwasser des Automaten die entstandene Wärme und Schleifreste auf. Es handelt sich bei dem entstehenden Schleifschlamm um Mikroplastik, das noch immer im Abwasser entsorgt werden kann.

Bislang gab es einfach keine Lösung, die zugeschnitten auf die Werkstätten eines Augenoptikers handhabbar war. Nun ist es nicht mehr nötig, die Entsorgung des „Abfalls“ über das Abwasser vorzunehmen, denn es gibt jetzt ein Filtersystem, dass die feinen festen Bestandteile dieses speziellen Prozesswassers filtert – die TideKlar. Das Mikroplastik kann trocken entnommen, gesammelt und einer weiteren Verarbeitung zugeführt werden. Hier gibt es bereits einige Ideen, was man aus dem Kunststoffpulver fertigen kann.

Bei einfachen Brillengläsern entstehen im Durchschnitt pro Glas ca. 7,5­ g Schleifabfall. Was zunächst nach wenig klingt, zeigt seine eigentliche Dimension bei der Gesamtbetrachtung. Pro Jahr wurden allein in Deutschland knapp 40­ Mio. optische Gläser verkauft und verarbeitet – viele dieser Gläser weisen jedoch auch höhere Stärken und dadurch dickeres Material auf, womit der Materialabtrag beim Einschleifen sogar noch größer ausfällt. Hochgerechnet auf das einfache Brillenglas ergeben sich schon 300.000­ kg Schleifabfall – ohne Wasser wohlgemerkt! Aufgelöst im Schleifwasser bedeutet das weit mehr als 300­ Mio. Liter belastetes Abwasser – eine Umweltsünde!

Betrachtet man die Anzahl der Augenoptikergeschäfte in Deutschland, ist schnell klar, welche Verantwortung Sie jetzt übernehmen können. Unterstützt durch Ihre Entscheidung, eine nachhaltige Brille kaufen zu wollen, haben wir in diese Filteranlage investiert und gehen aktiv gegen Mikroplastik im Abwasser vor.

Vom Rohglas zum Brillenglas

Wie Deine neue Brille entsteht

1.

Das Runde muss in das Eckige

Das große runde Brillenglas vom Glashersteller wird so angeliefert, dass es Deine neue Fassung auf jeden Fall abdeckt. Es steht also auf jeder Seite über und passt noch nicht hinein.

2.

Anpassung des Glas-Rohlings

Die Gläser müssen in Form geschliffen werden, damit sie in die Fassung passen. Der Vorgang heißt „Einschleifen“ und geschieht in einem Schleifautomaten mit Wasserkühlung.

3.

Auffangen der Schleifrückstände

Das Kühlwasser des Automaten nimmt die Schleifreste auf. Diese werden nun im angeschlossenen Filtersystem herausgefiltert, getrocknet, gesammelt und recycelt.

4.

Einsetzen der Brillengläser

Sind nun beide Gläser an Deine Fassung angepasst, werden sie eingesetzt und Deine neue Brille ist fertig. Besser sehen ohne Umweltsünde – ganz im Sinne der Nachhaltigkeit.

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Pandoo-Bambusprodukte

Wie sich bei dem Namen schon vermuten lässt, handelt es sich bei Pandoo ausschließlich um Produkte aus Bambus. Mit Pandoo Produkten sollen Meere, Wälder und der Rest unseres Planeten geschützt werden. Zudem trägt das Unternehmen einen Teil zur Aufforstung bei und bietet eine Menge toller Produkte an.

Wellenenergie als Stromlieferant

Die Wave Swell Energy Technologie bietet nicht nur die Gewinnung sauberer Energie sondern bietet für das Problem der Küstenerosion eine Lösung. Das System fungiert als Wellenbrecher vor den Küsten und leistet so kostengünstigen Küstenschutz, im Gegensatz zu den traditionellen ingenieurtechnischen Strukturen.

Professor schwimmt für die Donau

Die Donau ist der internationalste Fluss der Erde – 10 Länder durchfließt er und hat ein großes Problem. Die Verschmutzung! Besonderen Fokus legt cleandanube, das Projekt, das einen wichtigen Beitrag zum Gewässerschutz leistet, auf das Problem Mikroplastik. Als solches werden Plastikteile bezeichnet die kleiner als 5 mm sind oder auch gar nicht mit dem bloßen Auge zu erkennen.

Mission Förde in Flensburg räumt auf

Bei einer Aktion im Museumshafen Flensburg konnten die gut vernetzten Mitglieder 16 Taucher zusammenfinden. Sie sammelten insgesamt 300 Kilogramm Müll aus dem Hafen, den das Technische Betriebszentrum in Flensburg entgegennahm und fachgerecht entsorgte. Ein Highlight dabei war ein großer Beutel voller Schmuck, der natürlich zu Spekulationen führte und der Polizei übergeben wurde. Um nur von einem der Einsätze zu berichten.

Guppyfriend-Beutel gegen Mikroplastik

Das Unternehmen Guppyfriend macht mit ihrem entwickelten Waschbeutel darauf aufmerksam, dass sich bei jedem Waschgang kleine Fasern von unseren Kleidungstücken lösen und mit dem Abwasser in unseren Wasserkreislauf eingespült werden. Die Lösung für das Problem ist ganz einfach.

Sea2See Brillen-Die Brille der Zukunft

Bei Sea2See spielt Nachhaltigkeit eine große Rolle. Millionen Tonnen Plastikmüll gelangen jährlich in die Weltmeere. François van den Abdeele ist fest entschlossen, dass sich dies ändern muss. Mit seinem Konzept, Brillen aus recycelten Plastikmüll herzustellen und zu verkaufen, bewirkt er Großes.

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